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Der sehr große neue Freund
Wir präsentieren eine Märchenreihe mit drei Abenteuern in der Wunderfabrik, wo alle möglichen Kreaturen die Marché des Merveilles Schmuckstücke und Charm-Anhänger fertigen.
An einem warmen und friedlichen Tag in der Wunderfabrik arbeiten die Angestellten glücklich vor sich hin, als sie ein lautes Geräusch aus dem Wald hören.
Stampf! Stampf! Stampf! Stampf! Stampf!
Das Geräusch wird immer lauter, und der Boden wackelt, als würde jemand mit einem riesigen Hammer auf die Erde schlagen. Alle Tiere sind verwirrt und fürchten sich, sie sprechen miteinander über das Geräusch, aber keiner versteht, was eigentlich los ist. Es klingt, als würde etwas sehr Großes auf die Wunderfabrik zukommen!
Endlich hört das Stampfen auf und sie sehen eine sehr große Elefantin. Alle Tiere verstecken sich voller Angst. Sie wissen nicht, was die Elefantin vorhat. Nach einer langen Stille kommt die Elefantin scheu aus dem Gebüsch hervor und wackelt freundlich mit dem Rüssel. Sie versucht, so leise wie möglich zu sprechen: „Hallo ihr alle! Ich heiße Erawan. Bitte habt keine Angst vor mir, ich bin zur Wunderfabrik gekommen, weil ich hier arbeiten möchte!“.
Erawan die Elefantin ist so groß wie ein Berg. Ihre Beine sind so dick wie die ältesten Bäume im Wald und ihr Körper ist größer als die ganze Wunderfabrik. Ihre Ohren sind so groß, dass sie einen kleinen Wirbelwind erzeugen, wenn sie damit wedelt. Nachdem Erawan einige Zeit mit den Tieren verbracht hat, erkennen sie, wie tollpatschig sie ist. Sie will den anderen bei der Arbeit helfen, aber alles, was sie anfasst, geht kaputt. Ihre Hände sind zu groß und zu stark, um den feinen Schmuck zu fertigen. Oft tritt sie aus Versehen auf andere Tiere oder schubst sie mit ihrem Hintern um, wenn sie sich umdreht.
Erawan wird ganz traurig, denn sie ist keine große Hilfe. Sie sitzt alleine da und weint im Wald hinter der Wunderfabrik. Als Manoch der Affe sie findet, will er sie wieder froh machen. Manoch bringt Erawan Ohrringe in Herzform, die er für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hat, um sie wieder aufzuheitern. „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut!“
Weil sie jetzt weiß, dass jemand sie gern hat, fühlt Erawan die Elefantin sich wieder viel besser. Sie ist sogar wieder glücklich. Also geht Erawan zum nahegelegenen Teich, um sich das Gesicht zu waschen. Dazu spritzt sie das Wasser in die Luft, und zufällig entsteht ein Regenbogen am Himmel! „Hey! Ich kann einen Regenbogen machen!“ Alle Tiere kommen aus der Wunderfabrik gerannt, um den Regenbogen zu sehen, und alle lächeln.
Bald entdeckt Erawan, dass sie auch noch andere Dinge kann. An einem heißen Tag kann sie zwischen der Wunderfabrik und der Sonne stehen und Schatten für alle machen. Wenn es regnet, kann sie die Fabrik mit ihrem Körper abdecken, und nichts wird nass. Und an einem Tag mit schönem Wetter – und das sind ihre Lieblingstage – kann sie Regenbogen machen!
Jetzt ist jeder in der Fabrik glücklich, denn alle wissen, dass sie immer das perfekte Wetter zum Arbeiten haben werden. Es kommen auch mehr Kunden zur Wunderfabrik, weil sie den Regenbogen gesehen und von dieser riesigen Elefantin gehört haben, die das Wetter regeln kann.
Jetzt ist Erawan die Elefantin eines der wichtigsten Tiere in der Wunderfabrik!
Stampf! Stampf! Stampf! Stampf! Stampf!
Das Geräusch wird immer lauter, und der Boden wackelt, als würde jemand mit einem riesigen Hammer auf die Erde schlagen. Alle Tiere sind verwirrt und fürchten sich, sie sprechen miteinander über das Geräusch, aber keiner versteht, was eigentlich los ist. Es klingt, als würde etwas sehr Großes auf die Wunderfabrik zukommen!
Endlich hört das Stampfen auf und sie sehen eine sehr große Elefantin. Alle Tiere verstecken sich voller Angst. Sie wissen nicht, was die Elefantin vorhat. Nach einer langen Stille kommt die Elefantin scheu aus dem Gebüsch hervor und wackelt freundlich mit dem Rüssel. Sie versucht, so leise wie möglich zu sprechen: „Hallo ihr alle! Ich heiße Erawan. Bitte habt keine Angst vor mir, ich bin zur Wunderfabrik gekommen, weil ich hier arbeiten möchte!“.
Erawan die Elefantin ist so groß wie ein Berg. Ihre Beine sind so dick wie die ältesten Bäume im Wald und ihr Körper ist größer als die ganze Wunderfabrik. Ihre Ohren sind so groß, dass sie einen kleinen Wirbelwind erzeugen, wenn sie damit wedelt. Nachdem Erawan einige Zeit mit den Tieren verbracht hat, erkennen sie, wie tollpatschig sie ist. Sie will den anderen bei der Arbeit helfen, aber alles, was sie anfasst, geht kaputt. Ihre Hände sind zu groß und zu stark, um den feinen Schmuck zu fertigen. Oft tritt sie aus Versehen auf andere Tiere oder schubst sie mit ihrem Hintern um, wenn sie sich umdreht.
Erawan wird ganz traurig, denn sie ist keine große Hilfe. Sie sitzt alleine da und weint im Wald hinter der Wunderfabrik. Als Manoch der Affe sie findet, will er sie wieder froh machen. Manoch bringt Erawan Ohrringe in Herzform, die er für eine besondere Gelegenheit aufgehoben hat, um sie wieder aufzuheitern. „Mach dir keine Sorgen, alles wird gut!“
Weil sie jetzt weiß, dass jemand sie gern hat, fühlt Erawan die Elefantin sich wieder viel besser. Sie ist sogar wieder glücklich. Also geht Erawan zum nahegelegenen Teich, um sich das Gesicht zu waschen. Dazu spritzt sie das Wasser in die Luft, und zufällig entsteht ein Regenbogen am Himmel! „Hey! Ich kann einen Regenbogen machen!“ Alle Tiere kommen aus der Wunderfabrik gerannt, um den Regenbogen zu sehen, und alle lächeln.
Bald entdeckt Erawan, dass sie auch noch andere Dinge kann. An einem heißen Tag kann sie zwischen der Wunderfabrik und der Sonne stehen und Schatten für alle machen. Wenn es regnet, kann sie die Fabrik mit ihrem Körper abdecken, und nichts wird nass. Und an einem Tag mit schönem Wetter – und das sind ihre Lieblingstage – kann sie Regenbogen machen!
Jetzt ist jeder in der Fabrik glücklich, denn alle wissen, dass sie immer das perfekte Wetter zum Arbeiten haben werden. Es kommen auch mehr Kunden zur Wunderfabrik, weil sie den Regenbogen gesehen und von dieser riesigen Elefantin gehört haben, die das Wetter regeln kann.
Jetzt ist Erawan die Elefantin eines der wichtigsten Tiere in der Wunderfabrik!
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Illustrationen von Phannapast Taychamaythakool
Texte von Aracha Cholitgul
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