Wieder einmal ist es eine Geschichte von allem, doch dieses Mal wird sie durch Freude erzählt.
– Sabato De Sarno
Anlässlich seiner ersten Modenschau für das Haus präsentiert Kreativdirektor Sabato De Sarno die erste Ausgabe von Gucci Prospettive, einer Reihe, die den Dialog zwischen Kunst und Mode hervorhebt.
„Dies ist eine Liebeserklärung an Mailand und seine Kunst“, so Kurator Stefano Collicelli Cagol (PhD), Leiter des Centro per l'Arte Contemporanea Luigi Pecci in Prato, bei der Vorstellung der Kunstwerke im Anschluss an die Einführung von Sabato De Sarno. Zusammen haben die beiden eine Reihe von Künstlern ausgewählt, die Fragmente aus dem kulturellen und kreativen Erbe der Stadt von der Nachkriegszeit bis in die Gegenwart in ihren Arbeiten aufgreifen. Das Portfolio reicht von Lucio Fontana und seinen berühmten Leinwand-Schnittbildern über Pietro Agostini, Riccardo Banfi und Mirko Albini bis hin zu Nicola Guiduccis Fotografien von Mailänder Nachtclubs und der provokativen Poesie von Sara Leghissa, Vincenzo Agnetti und Giulia Niccolai. Die Werke porträtieren Mailand als einen Ort der Schönheit und Sinnlichkeit fernab traditioneller Narrative, um so neue Räume und Selbstbilder zu eröffnen.
Begleitend zum Erscheinen der Publikation parallel zur Modenschau zeigte eine Pop-up-Galerie in der Via Fiori Chiari 5 im Mailänder Künstlerviertel Brera Werke von Cristiano Rizzo, Martino Santori, Noura Tafeche und Valerio Eliogabalo Torrisi, ausgewählt von Sabato De Sarno in Zusammenarbeit mit der Accademia di Belle Arti di Brera, an der die Künstler studiert haben.
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