Der Raum „Gucci Valigeria“ offenbart den Abenteuergeist von Gucci und beleuchtet die sich ständig weiterentwickelnde Vision des Hauses vom Reisen, die vor mehr als hundert Jahren mit einem kleinen Koffergeschäft in der Renaissancestadt Florenz begann. Der immersive Raum, dessen Wände mit dem Gucci Diamante Muster dekoriert sind, lädt Besucher dazu ein, die Reisegeschichte des Hauses frei zu erkunden.
Handtaschen wie die Bamboo 1947, die Horsebit 1955 und die Jackie 1961 gelten als besonders pure Ausdrucksformen der Kreativität und Handwerkskunst von Gucci und haben sich zu den symbolträchtigsten Designs des Hauses entwickelt. In diesem Raum zeigen mehrere Variationen der Silhouetten aus verschiedenen Jahren, wie die charakteristischen Designs im Laufe der Jahrzehnte immer wieder neu interpretiert wurden, ohne dabei ihre individuelle Geschichte und Tradition aus den Augen zu verlieren.
Als nostalgische Hommage an die bevorzugte Freizeitbeschäftigung der ersten Kunden des Hauses schlägt der Horsebit 1953 Loafer eine Brücke zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Der Loafer wurde erstmals 1953 vorgestellt – im selben Jahr eröffnete das Haus seine erste Boutique in Amerika. Er steht für eine neue Vision von Eleganz, die Sportlichkeit, Lässigkeit und Sinnlichkeit vereint.
Die visuelle Identität von Gucci spiegelt sich in der traditionsreichen Geschichte des Hauses und der visionären Fantasie jedes einzelnen Kreativdirektors wider und hat sich innerhalb der Modewelt und darüber hinaus weiterentwickelt. Der speziell gestaltete Raum zeigt, wie sehr die Modenschauen und Werbekampagnen des Hauses wichtige kulturelle Diskussionen auf der ganzen Welt angeregt haben, und vermittelt die kreative Vision, welche die Designs von Gucci auszeichnet.
From a family-run valigeria shop to a full-fledged fashion House, Gucci offers a glimpse into the cultural memories of different decades—from the carefree styles of the 1960s to the tailored perfection of the 1970s. These initial collections paved the way for creative directors, resulting in looks that are still etched within the collective fashion memory. Taken directly from the Gucci Archive and displayed together, these looks transform into a physical timeline of design, inviting visitors to witness and experience every Gucci era.
Gucci’s silk craftsmanship is a journey across decades—shown most recognizably perhaps in the different iterations of the 90x90 silk scarf with all its varying designs, inflections, and codes. One of the most celebrated designs stems from the artistry of set designer and illustrator Vittorio Accornero, who in 1966 created the perennial Gucci Flora design. This initial pattern made way for other iconic drawings to be printed on silk—showcasing a constellation of whimsical imagery inspired by the jungle, the woods, and the sea.
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