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Everybody in The Place
Der neue Film, geschrieben und unter Regie von Jeremy Deller, ist Teil von ‚Second Summer of Love‘ – eine vierteilige Filmreihe in Zusammenarbeit mit Frieze – und erkundet die gesellschaftliche Geschichte des Vereinigten Königreichs zwischen 1985 und 1993 durch den Blickwinkel von Acid House und Rave-Musik. Der Film basiert auf einer wahren Vorlesung, die vor einer Klasse Studenten in London gehalten wurde.
Die Explosion von Acid House und Rave im Vereinigten Königreich war eine Reaktion auf eine tiefe Kluft in der britischen Kultur, die sich vom Herzen der Stadt bis in die hintersten Flecken des Landes ausweitete und bis dahin unüberwindbare Grenzen der Klassen, Identität und Geographie überschritt. Der Film von Deller betrachtet diese gesellschaftlichen Vorläufer in den frühen und mittleren 1980ern in der Tiefe: die ursprüngliche Welle des Acid House-Fiebers und der Medien-Hysterie in den späten 80ern, das Wiederaufflammen in Form von großen Open-Air-Raves zwischen 1988 und 1990 und dem harten Durchgreifen, das seine Stärke als revolutionäre Kraft Ende 1993 einschränkte. Der Film wird mit vier Vorführungen pro Tag vom 6. bis zum 12. Juli exklusiv im Gucci Wooster Kinoraum in SoHo, New York, gezeigt.
Musik: D-Shake – Techno Trance
Drehbuch und Regie: Jeremy Deller
Produzenten: Jacqueline Edenbrow und Avi Grewal
Redakteur: Dominic Leung
Musik: D-Shake – Techno Trance
Drehbuch und Regie: Jeremy Deller
Produzenten: Jacqueline Edenbrow und Avi Grewal
Redakteur: Dominic Leung
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