
Im Detail
Die neue, in den Gucci Archiven in Florenz vorgestellte Kollektion würdigt die traditionsreiche Handwerkskunst des Hauses und folgt zugleich einer zeitgemäßen Vision, die den Weg in die Zukunft weist.
Sorgfältig behandelte Brokat-, Jacquard-, Seiden- und Samtstoffe werden von bestickter und verzierter Spitze ergänzt. Das Ergebnis ist eine vielschichtige Kombination von Handwerkstechniken, die sinnbildlich für ein komplexes Geflecht an Geschichten steht. So zieht sich das GG Monogramm wie ein roter Faden durch die Kollektion, während das grafische G neu erfunden wird und auf Gürtelschnallen, Intarsien und Absätzen ein unverkennbares Statement setzt. Eine stark strukturierte Schulterpartie erzeugt eine markante Silhouette, die sich darüber hinaus durch einen übergroßen und dennoch schlanken, anmutigen Look auszeichnet und einen mühelosen Übergang vom Tages- zum Abendoutfit ermöglicht.
Lederwaren – ein wichtiger Teil von Gucci und der Stadt Florenz – erscheinen in von den Archiven inspirierten Designs mit charakteristischen Merkmalen oder werden zu völlig neuen, weichen Konstruktionen, die von einer lässigen, spürbaren Leichtigkeit geprägt sind, darunter ein Modell mit halbem Horsebit und eine Kosmetiktasche. Laufstegpremiere feiert darüber hinaus die Gucci Giglio Tasche, eine Ode an das symbolträchtige Wappen von Florenz.
Das Gucci Erbe an Lederwaren bestimmt auch eine neue High-Jewelry-Kollektion, die in Zusammenarbeit mit Pomellato entworfen wurde und den Namen „Monili“ – italienisch für „Schmuck“ – trägt. Sie reflektiert die gemeinsame Philosophie der Handwerkskunst und umfasst eine Halskette und eine Minaudière mit Pavé-Diamanten sowie Leder- und Goldelementen, die beide im Rahmen der Modenschau präsentiert wurden und von Designs aus den Pomellato-Archiven aus dem Jahr 1984 inspiriert sind. Zum Leben erweckt werden sie durch exzellente Kunstfertigkeit und durchdachte Details.