In einer neuen Ausstellung anlässlich von 60 Jahren Gucci in Japan wird die ikonische Handtasche von japanischen Kunsthandwerkern und zeitgenössischen Künstlern neu interpretiert.
Vor 60 Jahren – im Jahr 1964 – feierte Gucci seinen offiziellen Markteintritt in Japan. Anlässlich des Jubiläums präsentiert das Haus eine neue Ausstellung, die der Gucci Bamboo 1947 gewidmet ist. Gezeigt wird ein Kreativprojekt mit 60 Vintage-Modellen der Bamboo 1947 Tasche, die von japanischen Kunsthandwerkern und zeitgenössischen Künstlern neu interpretiert wurden, darunter der als Living National Treasure geehrte Goldschmied Morihito Katsura und seine Schülerin Naoko Ai, Keramiker Nakazato Hirotsune, Lackiererin Ai Tokeshi, Fotograf Daido Moriyama sowie die Malerinnen Nami Yokoyama und Yui Yaegashi. Damals wie heute ist die Verbindung zwischen Gucci und japanischer Handwerkskunst eine Verbindung der Harmonie, die sich zu einer gemeinsamen Geschichte aus Tradition und Innovation verwebt.
Die Ausstellung ist vom 2. August bis 23. September 2024 in der Gucci Ginza Gallery in Tokio für Besucher geöffnet.
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